IOS-NEWSLETTER
Forschung, Veranstaltungen, Publikationen
Regensburger Vorträge zum östlichen Europa
Die einzelnen Termine und Vortragsthemen entnehmen Sie bitte dem Plakat.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Vorträgen finden Sie hier.
Inequalities and Redistribution in Central and Eastern Europe
12th Joint IOS/APB/EACES Summer Academy on Central and Eastern Europe 2020.
Call for papers
Submission deadline: April 1, 2020.
Dates: July 6–8, 2020
Location: Akademie für Politische Bildung Tutzing on Lake Starnberg near Munich
Seminarreihe des Arbeitsbereichs Ökonomie am IOS
Zeit: Dienstag, 13.30–15.00 Uhr
Ort: Leibniz-Institut für Ost-und Südosteuropaforschung (IOS), Landshuter Str. 4 (Raum 109)
Programm
Forschungslabor: „Geschichte und Sozialanthropologie Südost‐ und Osteuropas“
Zeit: Donnerstag, 14–16 Uhr
Ort: WiOS, Landshuter Str. 4 (Raum 017)
Programm
Elia Bescotti
Nachwuchsgruppe Frozen and Unfrozen Conflicts
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Tel.: 0941-943-5449
Publikationen | Lebenslauf | Mitgliedschaften | Konferenzen
Elia Bescotti erwarb 2017 einen Doppel-Masterabschluss in Internationalen Beziehungen und Weltpolitik von der Universität Florenz und dem Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen - Russisches Außenministerium (MGIMO - MID Rossii) und einen Bachelorabschluss in Internationalen Wissenschaften und Europäischen Institutionen an der Universität Mailand im Jahr 2005. Er sammelte Arbeitserfahrungen als Praktikant beim Russischen Rat für internationale Angelegenheiten (Moskau) und bei der European Union Experts NGO (Brüssel). Für seinen Forschungsaufenthalt am IOS vom Oktober 2018 bis März 2019 erhielt er ein DAAD-Kurzzeitstipendium. Zu seinen Forschungsinteressen zählen Sezessionsprozesse, Nationen- und Identitätsbildung, ethnische Konflikte, critical security studies und Politik des Völkerrechts. Sein regionaler Fokus liegt dabei auf dem post-sowjetischen Raum. Elia Bescotti spricht fließend Italienisch, Englisch und Französisch. Derzeit arbeitet er außerdem intensiv am Erwerb der russischen sowie der deutschen Sprache. Seit April 2019 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter in der vom BMBF geförderten Projektgruppe „Zwischen Konflikt und Kooperation: Politiken des Völkerrechts im Post-Sowjetischen Raum“ am IOS.
Forschungsinteressen:
- Politik des Völkerrechts, u.a. Selbstbestimmung der Völker, territoriale Integrität, Interventionsverbot
- Sezession und (Nicht-) Anerkennung, nicht-anerkannte de facto Staaten
- Critical and Constructivist Security Studies, Securitization and Ontological Security
- Ethnische Konflikte und Geopolitik im post-sowjetischen Raum
- Internationale politische Soziologie und Politik der (Des-) Integration