IOS-NEWSLETTER
Forschung, Veranstaltungen, Publikationen
Call for papers: “Nationalism from Below: Popular Responses to Nation-Building Projects in Bessarabia, Transnistria, Moldova”
Leibniz Institute for East and Southeast European Studies (IOS) (in partnership with Plural Forum for Interdisciplinary Studies, Republic of Moldova)
Dates: October 1-2, 2021
Location: “Hybrid” - IOS Regensburg and ZOOM
Call for papers
Submission deadline: July 1, 2021.
Call for papers: The economics of populism: Drivers and consequences
13th Joint IOS/APB/EACES Summer Academy on Central and Eastern Europe.
Dates: July 5–7, 2021
Location: Tutzing, Lake Starnberg, Germany. Should the pandemic prohibit an offline meeting, the event will be organized in an online or mixed format.
Call for papers
Submission deadline: April 30, 2021.
Seminarreihe des Arbeitsbereichs Ökonomie am IOS
Zeit: Dienstag, 15:00–16.30 Uhr
Ort: Leibniz-Institut für Ost-und Südosteuropaforschung (IOS); vorerst online via Zoom, Anmeldung.
Programm
Forschungslabor: „Geschichte und Sozialanthropologie Südost‐ und Osteuropas“
Zeit: Donnerstag, 14–16 Uhr (Lehrstuhl) oder 16–18 Uhr (Graduiertenschule und Leibniz-WissenschaftsCampus)
Ort: per Zoom
Programm
Ringvorlesungen CITAS: Area Studies und Raum vom Globalen Süden her neu denken
Sommersemester 2021
Zeit: donnerstags, 18:15-19:45
Ort: online via Zoom
Programm
Prof. Dr. Katrin Boeckh
Arbeitsbereich Geschichte
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Tel: 0941-943-5418
boeckh(at)ios-regensburg.de
Publikationen | Lebenslauf | Projekte | Lehre | Mitgliedschaften | Vorträge
Katrin Boeckh studierte Geschichte Ost- und Südosteuropas sowie Slavistik und Balkanphilologie an der Universität Regensburg und an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo sie 1991 als M.A. abschloss. An der LMU München promovierte sie 1995 zum Dr. phil.; 2004 habilitierte sie sich ebendort im Fach Geschichte Ost- und Südosteuropas. Im Zuge ihrer Tätigkeit am Osteuropa-Institut (zunächst in München, seit 2007 in Regensburg) war sie bis 2008 Redakteurin der Zeitschrift „Jahrbücher für Geschichte Osteuropas“, seither ist sie wissenschaftliche Angestellte am Arbeitsbereich Geschichte. Ihre Forschungsgebiete sind ethnonationale Konflikte und ihre Folgen, Staat und Kirchen im Sozialismus, Institutionen im Spätstalinismus sowie Transformation und Wertediskurs mit Schwerpunkt auf den Vorgängen in der Ukraine sowie in Jugoslawien.